Stefanie-Lahya Aukongo, geboren in Ost-Berlin, ist eine intersektional verwobene Künstlerin, deren gesellschaftliche Realitäten sich in all der Kunst und politischen Arbeit widerspiegeln. Lahyas künstlerischen Inhalte berühren De:Privilegien, Dekolonisierung, Heilung, individuelle sowie kollektive Liebe und Verletzlichkeit. Zuletzt publizierte Lahya unter anderem die Bücher „Kalungas Kind“ (Rowohlt 2009) und „Buchstabengefühle – eine poetische Einmischung“ (w_orten & meer 2018).